16.01.2024
Dorsten, den 15.Januar 2024 – ViewSonic, weltweit führender Anbieter von visuellen Lösungen, stellt heute die nächste Generation seiner großformatigen, interaktive Displays vor, die unter anderem im Bildungsbereich ihre Stärken ausspielen. Die ViewBoard IFP33G-Serie ist eine Weiterentwicklung der sehr erfolgreichen IFP32-Serie. Die Interactive Flat Panels bieten unter anderen eine UHD-Auflösung, hohe Helligkeit und Multi-Touch-Funktionalität sowie eine umfangreiche Software-Suite.
Das ViewSonic IFP8633-G ist ab sofort für 2.499 Euro (UVP inkl. MwSt.) erhältlich.
Das ViewSonic IFP6533-G ist ab März für 1.239 Euro (UVP inkl. MwSt.) erhältlich.
Das ViewSonic IFP7533-G ist ab April für 1.865 Euro (UVP inkl. MwSt.) erhältlich.
Die Digitalisierung in Klassenzimmern und Seminarräumen sowie in Meetingräumen und ähnlichen Umgebungen nimmt kontinuierlich zu. Mit steigender Akzeptanz und Verbreitung digitaler Technologie steigen aber auch die Anforderungen der Nutzer. Um diesen nachzukommen, hat Viewsonic sein bestehendes Portfolio an interaktiven ViewBoards nun ergänzt bzw. erneuert. Heute fällt der Startschuss für die neue IFP33G-Serie.
Vor allem für Lehrer und Referenten, die einen interaktiven, ansprechenden und effizienten Unterricht gestalten möchten, bietet die neue Serie beste Voraussetzungen. Die IPS-Panels bieten eine Auflösung von 3.840 x 2.160 Pixel, eine überzeugende Helligkeit von bis zu 450 cd/m2 und einen statischen Kontrast von 1.200:1, wodurch bis zu 1,07 Mrd. Farben (10 Bit) lebensecht dargestellt werden. Das zu 25 Prozent entspiegelte Display im 16:9-Format erlaubt Blickwinkel von bis zu 178 Grad und ist durch ein drei Millimeter starkes und gehärtetes Schutzglas (7H) geschützt. Es ist auf über 50.000 Betriebsstunden ausgelegt.
Zugleich erlauben die sensitive Oberfläche und die 40 Punkt Ultra Fine Multitouch-Technologie die simultane Verwendung durch mehrere Nutzer mit der Fingerspitze oder speziellen Stiften (VB-PEN-009), Seite 2 denen sogar unterschiedliche Farben zugeordnet werden können. Das Schreibgefühl mit diesen Stiften (Spitzengröße 3 bis 9 mm) entspricht dem Schreiben auf Papier dank schneller Reaktion und hoher Genauigkeit.
Damit die Helligkeit der Displays stets ideal ist, wurde ein Umgebungslichtsensor verbaut. Zusätzlich setzen die Displays auf eine DC Flicker-Free-Technologie, welche die Belastung der Augen deutlich reduziert. Weiter unterstützt wird die Ergonomie des IFPs durch einen Blaulichtfilter, der die Abgabe von blauem Licht reduziert, das zu Kopfschmerzen führen kann. Bestätigt wird dies durch die Low Blue Light-Zertifizierung.
Da moderner Unterricht zunehmend Multimedia nutzt, sind die neuen ViewBoards von ViewSonic mit einem leistungsfähigen Quad-Core Prozessor ausgestattet worden. Des Weiteren verfügt das IFP über 8 GB RAM sowie 128 GB internen Speicher. Zusätzlich kann ein externer PC über das OPS-Slot als Ergänzung integriert werden. Als Betriebssystem kommt Android 11 zum Einsatz.
Um sich in möglichst allen Umgebungen bestens integrieren zu können, verfügen die großformatigen, interaktiven Displays von ViewSonic über eine sehr große Anzahl an Anschlüssen. Zu den Eingängen gehören 3x HDMI in der Version 2.0 mit CEC-Unterstützung, RGB/VGA, Audio (3,5 mm und SPDIF), RS232 und 2x RJ45 sowie ein Slot für einen PC und ein Slot für ein WiFi-Modul. Als Ausgänge bietet das IFP neben HDMI auch klassisches Audio (3,5 mm) und auch zwei 18 Watt-Lautsprecher. Ergänzt werden diese durch unterschiedliche USB-Ports: 4x USB-A 3.0 und 1x USB-A 2.0. Dazu kommen 2x USB-B und USB-C mit einer Ladeleistung von 65 Watt für den Betrieb externer Zuspielgeräte.
Um das Paket abzurunden, stattet ViewSonic das smarte ViewBoard mit einem großen Angebot an Software aus. Die myViewBoard-Suite für das Whiteboard ermöglicht Wireless Casting und Remote-Geräteverwaltung. Dazu kommen Anwendungen wie VS Launcher, VS SideTool Bar, VS Manager, VS Starter, VS OTA, VS Live, VS WhiteBoard, VS Service, vCastReceiver, VS Display, VS Recorder, EAirplay, CCast, vSweeper, vBoard 3.0, Chromium, OfficeSuite, Cloud Drive, Miracast und Samba.