10.06.2021
10.06.2021
Von der FAZ zum „Rockstar der Mathematik“ gekürt und mit über 2.500 Erklärvideos sowie etwa 60 Millionen Views pro Jahr einer der meistgesehenen Online-Tutoren weltweit, beweist Jung, er, dass er es sich wie kaum ein anderer zur Mission gemacht hat, Mathe nachhaltig verständlich rüberzubringen. Schüler*innen und Student*innen greifen bereits seit Jahren auf die kurzgefassten Youtube-Tutorials zur Lösung von Matheproblemen zurück. Seit dem Beginn des Homeschoolings im Lockdown 2020 sind noch einmal unzählige Eltern und Lehrer*innen dazugekommen, die das kostenlose Angebot auf Jungs Kanal Mathe by Daniel Jung dankbar annehmen und empfehlen.
Dass Jung, der Mathematik und Sport auf Lehramt studierte, nicht nur für mathematische Fragestellungen brennt und besonders gut erklären kann, ließ bereits seine erste Unternehmensgründung während des Studiums vermuten. Aus dem Nachhilfe-Start-up von 2003 ist inzwischen ein Bildungsunternehmen, die Daniel Jung Academy, geworden. Die eigene kostenlose Lernplattform mathefragen.de, über die Nutzer*innen sich gegenseitig helfen können, ist hinzugekommen. Und auch als Speaker und Autor („Let’s rock education“, Droemer Verlag) zum Thema Digitale Bildung ist Jung nicht mehr aus der deutschen Bildungslandschaft wegzudenken.
Da scheint es nur konsequent, wenn das bekannte analoge Whiteboard aus den Mathe-Tutorials des Remscheiders jetzt einem digitalen ViewBoard, dem interaktiven Whiteboard von ViewSonic, weicht. „Digitale Inhalte, Tools und Hardware sind kein Ersatz für guten Präsenzunterricht“, erklärt Jung. „Aber sie sind eine weitere Möglichkeit, Schülerinnen und Schüler aus sich selbst heraus zu motivieren. “ Die vielen smarten Funktionen des ViewBoards werden nicht nur die Tutorials des Mathe-Helfers unterstützen. Möglichkeiten wie sehr einfach und schnell auf gespeicherte Dokumente zuzugreifen oder Tafelbilder zu speichern und zu teilen, haben auch zahlreiche Schulen bereits davon überzeugt, das Whiteboard des Experten für digitale Bildungslösungen im Unterricht einzusetzen. Der große Vorteil: Die Lehrkräfte können die ViewBoards flexibel und nach ihrem didaktischen Plan einsetzen. Die Technik folgt also der Pädagogik, nicht umgekehrt.
„Die Kombination aus ViewBoard und myViewBoard Classroom macht ganz neuen Unterricht möglich, ohne dass sich ein Lehrer oder eine Lehrerin dafür lange schulen lassen muss.“
Besonders überzeugt ist Jung, der sich für eine grundsätzliche Neugestaltung von Bildung stark macht, von der zum ViewBoard gehörigen myViewBoard Plattform für kreatives und modernes Lernen: „Die Kombination aus ViewBoard und myViewBoard Classroom macht ganz neuen Unterricht möglich, ohne dass sich ein Lehrer oder eine Lehrerin dafür lange schulen lassen muss,“ so der Mathe-Pädagoge. „Mir gefällt der niedrigschwellige Ansatz, dass man alle gängigen Dokumente wie pdf-Dateien oder Powerpoint-Präsentationen, die man bereits erstellt hat, weiterhin nutzen und durch andere Tools und Apps ergänzen kann“, so Jung weiter. Von der einfachen multimedialen Präsentation bis hin zur Umsetzung hybrider Unterrichtskonzepte ist somit alles möglich, denn die DSGVO-konforme Plattform funktioniert systemoffen über alle gängigen Endgeräte – auch unabhängig vom ViewBoard. Sie kann also sowohl in der Schule als auch unterwegs oder im heimischen Arbeitszimmer eingesetzt werden.
Thomas Müller, General Manager DACH bei ViewSonic, sieht in der Kooperation mit Daniel Jung eine gute Chance, die Bildungslandschaft in Deutschland für die Zukunft noch stärker zu fördern: „Wir haben ein gemeinsames Anliegen, nämlich die digitale Bildung in Deutschland voranzubringen und zu etablieren. Vor allem aber sehen wir uns beide als Unterstützer von Lehrkräften – den Menschen die sich an vorderster Front und besonders während der Pandemie unter teils frustrierenden Bedingungen für eine gute Bildung unserer Kinder und Jugendlichen einsetzen.“